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Next Generation Glass Machining – Intelligenz trifft Präzision

  • Matthias Loppacher
  • Aug 18
  • 1 min read

In der Glasbearbeitung hängt vieles noch vom Erfahrungswert des Operators ab: Setup-Zeiten, Prozessstabilität, Qualität. Genau hier setzt das Innosuisse-Projekt „Next Generation of Glass Machining“ an – initiiert und geleitet von mir gemeinsam mit Partnern der ETH Zürich, FH OST und Inspire.


Keyfacts: Projektsumme 2.5 Mio, Förderbetrag gut 1 Mio, Laufzeit 30 Monate.


Unser Ziel: Eine selbstoptimierende Prozesslinie für High-End-Glas, die sich dank Sensorik, In-line-Messsystemen und KI in Echtzeit anpasst – und damit neue Massstäbe in Präzision, Effizienz und Reproduzierbarkeit setzt.


Highlights

  • Intelligente Feedback-Loops für Schneiden, Brechen und Schleifen

  • Echtzeit-Qualitätsmessung & KI-basierte Prozessdatenbank

  • Adaptive Kühlstrategien & Konzepte zur Selbstschärfung

  • Zusammenarbeit mit ETH, Inspire, FH OST & internen Entwicklungsteams


Meine Rolle: Projektleitung, Innosuisse-Akquise, Partnerführung und die Entwicklung einer klaren technologischen Vision – mit dem Ziel, Glaston vom Maschinenhersteller zum Lösungsanbieter zu entwickeln.

Was wir erreicht haben, ist mehr als ein Konzept. Es ist der erste Schritt in eine neue Ära industrieller Glasbearbeitung – verankert in Schweizer Forschung und Technologieführung.


Next Generation of Glass Machining: Konzept inklusive Künstlicher Intelligenz

 
 
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